Im Garten geht das Licht an!
Grundsätzlich lassen sich drei Arten von Beleuchtungsstilen unterscheiden. Die Platzbeleuchtung hebt einen bestimmten Bereich hervor. Meist wird diese Art gezielt am Esstisch eingesetzt. Außenspots oder Hängelampen liefern genau das richtige Licht für ein gemütliches Essen bei guter Beleuchtung. Weniger aufdringlich ist die Grundbeleuchtung. Diese zeichnet sich durch weiches Licht aus und ist normalerweise nicht so hell wie die Platzbeleuchtung. Mit der Grundbeleuchtung kann eine im Nu eine gemütliche Stimmung im Außenbereich erzeugt werden. Durch eine Kombination aus Wandleuchten und alternativen Beleuchtungskörpern, wie zum Beispiel (Akku)Laternen, wird der gesamte Außenbereich zum perfekt ausgeleuchteten Wohnzimmerersatz. Die Königsklasse der Beleuchtung ist das Stimmungslicht. Mit diesem Stil kann man einzelnen Bereichen eine besondere Atmosphäre verleihen. Wenn Lichterketten, Fackeln und Co richtig eingesetzt werden, bekommt der Garten oder die Terrasse sofort noch mehr Tiefe. Auf diese Weise können selbst lange Zugangswege oder Laubengänge in der Nacht ihren Charme versprühen.
Fazit: Wenn der Außenbereich auch abends genutzt werden soll, wird man zumindest in eine Platz- oder Grundbeleuchtung investieren müssen. Wer seinem Garten eine besondere Note verleihen möchte, sollte versuchen alle drei der oben genannten Stile miteinander zu kombinieren. Gerade für „Beleuchtungsanfänger“ gilt: Gut Rat ist gefragt.